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Das bekannte irische Märchen als Musical- mit Musik und Liedern von Regina Frerich- Vertrauen verwandelt sich durch Leichtgläubigkeit in Misstrauen- gewohnte, liebgewordene Rituale werden über Bord geworfen, Missgunst und Neid ziehen in Sua Bidu ein.

  Dieses wunderschöne Märchen nimmt sich eines - nicht nur für Kinder - sehr wichtigen Themas an. Regina Frerich hat es mit ihrer einfühlsamen Musik und sieben unter die Haut gehenden Liedern geschafft, es zu einem beeindruckenden Mitmach-Musical für alle Altersschichten werden zu lassen.

  Aus dem Inhalt: Eigentlich sind die kleinen Leute von Sua Bidu ganz zufrieden. Sie schenken sich gegenseitig warme, weiche Pelzchen, wenn sie sich treffen. Doch das gefällt dem einsamen und deshalb eifersüchtigen grünen Kobold gar nicht. Er sät Zweifel in die Herzen der kleinen Leute, die daraufhin die schöne Sitte des Pelzchentauschens aufgeben, weil man ja vielleicht vom andern betrogen werden könnte. Aber schon bald sind sie so unglücklich, dass sie krank davon werden und einige sich sogar bestehlen. Da greift der Bürgermeister ein und verordnet eine "Pelzchen-Preisliste". Die Pelzchen werden jetzt wie Geld zum Zahlungsmittel, das man - auch auf Kosten anderer - ansammelt und zur Bank bringt, damit es niemand stehlen kann. Das geht jedoch selbst dem Kobold zu weit, dem sein Handeln Leid tut. Verzweifelt versucht er den kleinen Leuten wenigstens etwas von ihrem verlorenen Glück zurückzugeben.

Songtitel: Dieser Tag wird gut * Ich bleibe lieber so, wie ich bin * Ist es wahr, was er sagt? * Die Zeiten sind vorbei * Basta! * Wenn ich mich umseh... * Dein kleines Glück

Rollen: Swabi, Kobold, Frau, Mann, 1. und 2. Kind, 1. und 2. Jogger, 1. und 2. Hausfrau, Bürgermeister, Chef, Obstverkäufer, Brotverkäufer, Dieb, Polizist (evtl.2) Arzt, Erzähler, viele Bürger von Sua Bidu

CD (2184) 10,95 € 
CD+Playbacks (2187) 14,80 €

Werkheft (2183) 5,00 € 
Liederheft (2182) 3,80 € 
DVD (2189) 14,80 €

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Der Klimawandel, die damit verbundene Erderwärmung, das Abschmelzen des "ewigen Eises" und die daraus resultierenden Folgen für Mensch und Tier - das sind Themen, die nicht nur Kinder brennend interessieren.

  Regina Frerich beschäftigt sich schon seit langem mit diesem Problem (in diversen Musicals und Buchbeiträgen). Das nun vorliegende Ergebnis ist der Höhepunkt ihres bisherigen Schaffens.

 Aus dem Inhalt: Es ist das Jahr 2070. Binta und Nurmi, zwei Freunde spielen am Strand. Eines Tages entdeckt Binta eine alte Holzkiste. Neugierig packen die Kinder sie aus und finden darin seltsame Gegenstände. Bintas Großmutter kann sich noch an die Zeit, aus der die Dinge stammen, erinnern und erzählt von einer dramatischen Rettungsaktion, die sie zusammen mit ihren Eltern erlebt hat: Es ist das Jahr 2008, als ihr Vater (sie ist damals 10 Jahre alt) in der Zeitung von den Problemen, die die Pinguine wegen der Eisschmelze haben, liest. Kurzentschlossen macht sich die ganze Familie auf den Weg die Pinguine zu retten. Dabei erleben sie so manche böse Überraschung.

Songtitel: 2008 * Daran denk ich gern * Soll´n wir warten? * Die Könige der Arktis * Ich frag mich, was das soll * Eisbärgirl vom Südpol * Dann sind wir reich * Leg das Ei auf meine Füße * Wir packen´s an

Spieldauer: ca, 45 Minuten * Für Kinder und Jugendliche gleichermaßen geeignet.

Rollen: Zwei Kinder: Binta und Nurmi, Bintas Vater, Bintas Mutter, Bintas Großmutter, Großmutters Mutter, Großmutters Vater, Polarforscher, Eisbärenvater, Eisbärenmutter, zwei Eisbärenkinder Knut und Flocke, 3 Männer, Pinguinvater, Pinguinmutter, Pinguinkind, viele Eisbären, viele Pinguine

CD (2174) 10,95 € 
CD+Playbacks
(2177) 14,80 €

Werkheft (2173) 5,00 € 
Liederheft
(2172) 3,80 € 
DVD (2179) 14,80 €

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Kathrin wird täglich von ihrer Mutter bis an ihren Platz in die Klasse begleitet, in der sie eigentlich keine Freunde hat. Niemand hat nachmittags Zeit, mit ihr zu spielen. Ihr einziger Freund ist die Chipstüte: "Mein kleiner Freund, der Hunger, ist immer für mich da." Als sie sich dann doch mit Mitschülern verabredet, beschäftigt sich jeder für sich mit seinem "kleinen Freund": Kathrin mit ihrer Chipstüte, Anna mit ihrem Modekatalog träumt davon, als Model Karriere zu machen, Kai lässt im Fernsehen keine Wissenschaftssendung aus, Jens spielt mit seinen virtuellen Gameboy-Freunden Fußball, während seine Schwester ihre ganze Freizeit mit ihrem virtuellen Hündchen verbringt: "Es ist fast wie echt, ist doch nicht schlecht. Ich bin nie allein, soll immer so sein."

  Regina Frerich ist es gelungen, die sehr ernst zu nehmende Problematik der Vereinsamung von Kindern und Jugendlichen ansprechend und kindgerecht zu verpacken und auch Lösungswege aufzuzeigen.

Songtitel: Party bis zur Pause * Mein kleiner Freund, der Hunger * Fast wie echt * Prost! * Laufsteg - Song * Besserwisser - Song * Fußball * Viel zu lang

Spieldauer: ca. 33 Minuten * Für Kinder und Jugendliche gleichermaßen geeignet.

Rollen: Kathrin mit der Chipstüte, ihre Mutter, ihr Vater, Lehrerin, Jens mit dem Gameboy, seine Schwester, Anna mit dem Modekatalog, Kai, der Besserwisser, Mitschüler, Fußballmannschaft, viele Models, Jury, Moderatoren

CD (2164) 10,95 € 
CD+Playbacks (2167) 14,80 €

Werkheft (2163) 5,00 € 
Liederheft
(2162) 3,80 € 
DVD
(2169) 14,80 €

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In Timos Klasse spielt das Handy eine große Rolle. Im Zeitalter der Kurzmitteilungen übers Handy oder per E-Mail haben die Kinder verlernt, miteinander zu reden. Doch eines Tages passiert ein Unglück...

aktuelles Thema, kindgerechte Texte, fetzige Rhythmen

  Langenberg (ew). "SMS für Timo Beil" - so lautet der Titel des 20. Kindermusicals...aus der Feder von Regina und Gerd Frerich. 36 Mädchen und Jungen sprachen an den beiden vergangenen Abenden in der...Schulaula das aktuelle Thema aus einem kritischen Blickwinkel mit Bravour bei jeweils vollem Haus vor einer begeisterten Zuhörerschar an. Bei fetzigen Rhythmen und kindgerechten Texten brachten die jungen Schauspieler und Sänger die mahnende Botschaft "Redet mal wieder miteinander" überzeugend über.

  Im Zeitalter der Kurzmitteilungen über das Handy und per E-Mail hat die Grundschullehrerin Dr. Sims eine Handy-Klasse eingerichtet. Die Mädchen und Jungen mit dem Handy in der Hand pauken das "Handy-Alphabet".Doch immer wieder gibt es Streit unter den Kindern, wenn sie dieses nicht beherrschen oder etwas falsch verstehen und es gehöriger Anstrengungen bedarf, um die Angelegenheit mit dem Freund wieder ins Lot zu bringen. Doch damit nicht genug: Beim Spielen miteinander wird kräftig "gesimst", obwohl sie nur ein paar Meter von einander entfernt spielen. So klagt ein Mädchen: "Schon wieder eine SMS - hoffentlich können wir bald weiterspielen."

  Dann heißt es "WMJP - wir machen jetzt Pause". Beim Spielen verletzt sich Timo Beil am Bein und muss für einige Tage ins Krankenhaus. Ständig klingelt das Handy, die Lehrerin, die Mitschüler und die Mutter schicken eine SMS nach der anderen. Doch Timo ist traurig und einsam, keiner hat Zeit für ihn. "Immer diese dämlichen SMS. Es wäre viel schöner, wenn ihr mich besucht", so sein Klagen. Als sich seine Mutter doch Zeit für einen Besuch nimmt, erkennt Timo: "Es ist viel schöner, wenn man so richtig miteinander reden kann." Als er wieder zu den Mitschülern kommt, macht er ihnen deutlich: "Ich habe eure Gesichter so vermisst." Schnell merken die Mädchen und Jungen unter seiner Anleitung zum Entsetzen der Lehrerin ("Wo sind denn eure Handys?!"), dass es mit dem persönlichen Gespräch viel besser geht und weniger Streit entsteht.        Gemeinsam singen die Kinder: "Bin ich mal einsam, dann komm ich zu dir, dann kann ich dich sehen und fühlen - das tut gut."

  Mit lang anhaltendem Beifall dankten die Zuschauer... Doch Ovationen der Kinder und frenetischer Beifall der Gäste galten auch Regina und Gerd Frerich für ihr 20. Kindermusical...

Spieldauer: ca. 40 Minuten

Rollen: Timo Beil, Frau Dr. Sims, 10 Kinder, 2 Sanitäter, Arzt, Krankenschwester, Putzfrau, Mutter, viele Kinder (Statisten)

CD (2144) 10,95 € 
CD+Playbacks (2147) 14,80 €

Werkheft (2143) 5,00 € 
Liederheft (2142) 3,80 € 
DVD
(2149) 14,80 €

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Das erfolgreiche
Indianer - Musical
um die 4 Elemente
Feuer, Wasser, Luft und Erde. Hervorragend geeignet für Schulfeste oder Aufführungen in Verbindung mit einem Indianerfest.
Zu diesem tollen Stück gibt es auch ein Video.

Video auf youtube anschauen.
Mit diesem Link kommen Sie direkt zum ersten Teil:

https://youtu.be/KWaxPmDUB4I

Die Teile zwei, drei und vier finden Sie auf youtube unter Regina Frerich Nu Tao.

  Langenberg (ew). ...Unter freiem Himmel erlebten über 700 Besucher an einem herrlichen Sommerabend die Geschichte eines kleinen Indianerjungen.
  Mit dem Sonnenuntergang wird es auf dem Abenteuerspielplatz nach dem bunten Treiben eines großen Indianerfestes für Jung und Alt still. Während die Ouvertüre aus mächtigen Boxen ertönt, kehrt Leben ins Indianercamp ein. Häuptlingssohn “Kleiner Adler” spielt auf der Flöte, bis eine dunkle Wolke vor die Sonne tritt. Sturm und Regen - dargestellt von Mädchen und Jungen in phantasiereichen Kostümen - richten im Lager großen Schaden an.
  Der Indianerjunge ist verzweifelt und singt: “Kannst du´s nicht verstehen, Sturm und Regen ist kein Segen, bringt und nur Verderben. Er möchte lieber die Errungenschaften des Weißen Mannes in seinen steinernen Zelten einführen, was sein Vater und seine Mutter aber als den Untergang aller tapferen Krieger sehen. Der Häuptling beschließt, seinen Sohn in die Einsamkeit ziehen zu lassen. “Setz dich hin und lausche, die Natur hat dir viel zu erzählen.”, gibt der Vater dem Sohn mit auf den Weg und rät: “Vertraue auf dich und die Kräfte der Natur.” “Kleiner Adler” lässt sich auf einem einsamen Hügel nieder und wird sofort von zwei Banditen verfolgt. Doch der Junge zeigt sich bei aller Angst immer stark und tapfer, denn Manitu wacht über ihm, wie seine Mutter ihm versprach. So helfen ihm aus vier Notlagen der Gott des Regens, der Gott des Windes, der Gott des Feuers und Mutter Erde.
  Diese vier Ereignisse wurden meisterhaft und beeindruckend von Regina musikalisch in Szene gesetzt. Ihre Ideen brachten die Solisten ebenso wie die Tanzgruppen an dem steilen Hang nach einer Choreographie der erst zwölfjährigen Frerich-Tochter Katharina in hervorragender Weise ins Bild, so dass es immer wieder Szenenapplaus gab.
So lernt “Kleiner Adler” Feuer, Wasser, Wind und Erde als nützliche und unverzichtbare Freunde des Menschen kennen. Nach der Rückkehr ins Lager nennt sich der Junge Nu Tao - Kind der Erde. Mit einem prächtigen Gesamtbild aller Akteure auf dem Abenteuerspielplatz endet das Musiktheater. Allen Menschen wird klargemacht, dass die Natur ein Freund des Menschen ist - wird sie von ihm nicht mit Füßen getreten.

Rollen: Kleiner Adler / Nu Tao, Häuptling, Mutter, Bandit 1, Bandit 2, Regengott, Gott des Windes, Puma, Sonnengott, Mutter Erde, Späher, viele Indianer, Regentropfenkinder (möglichst 8), Windkinder (möglichst 8), Sonnenkinder (möglichst 8), Erdekinder (möglichst 8), Sprecher

Spieldauer: ca. 48 Minuten

CD (2074)  10,95 €
CD+ Playbacks (2077) 14,80 €

Werkheft (2073) 5,00 €
Liederheft (2072) 3,80 €
DVD (2079) 14,80 €

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Am Tag vor ihrem ersten Schultag hat Anna Bauchweh...
Ideal für die Aufführung am ersten Schultag. +

Weinbergschüler führten das Lernanfänger-Musical "Anna" auf

  Lippstadt. (hoi) "Und jetzt kommt mit, die Schule fängt gleich an. Wir lernen rechnen, schreiben, lesen, mit allem Drum und Dran." Ganz begeistert warfen die 35 Mädchen und Jungen der Grundschule Am Weinberg beim Schluss-Song die Arme in die Höhe - spätestens jetzt müsste auch ein zaghafter Lernanfänger davon überzeugt sein, dass die Schule Spaß macht. Den Transfer zu dieser Überzeugung schafft das Musical "Anna".
  Es erzählt die Geschichte der kleinen Anna, die sich nicht mit dem Gedanken an ihre Einschulung anfreunden kann. Spielgefährtin Sarah leistet Überzeugungsarbeit. Exemplarisch werden fünf Szenen aus dem Schulleben dargestellt, die im Sachkunde- und Musikunterricht, auf dem Pausenhof und im Lehrerzimmer spielen.
  Das Musical "Anna", das von der Langenbergerin Regina Frerich ausgedacht und komponiert wurde, wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Grundschule Am Weinberg und der Städtischen Musikschule einstudiert. Musikschulleiter Wolfgang Streblow stellte eine siebenköpfige Band zusammen, die die musikalische Begleitung ermöglicht.
  "Ziel der Aufführung ist es, die Lernanfänger und ihre Eltern auf die neue Situation nach der Einschulung einzustimmen", betont Peter Motter, Leiter der Grundschule. Es gehe darum, den Schulanfang in kindgemäßer Form zu versachlichen und unbestimmte Ängste abzubauen. "Der Lernanfänger sollte mit in die Situation einbezogen werden und merken, dass die Schule für die Kinder da ist.", so der Grundschulleiter. Speziell auf die Lippstädter Grundschule ist die Schulhofszene mit zahlreichen Spielgeräten zur aktiven Pausengestaltung zugeschnitten.

Rollen: Anna, Sarah, Musiklehrer, Johannes der Klassenclown, Frau Otto (Sachkundelehrerin), 1. Kind, 2. Kind, Yvonne, Ulrike, Rektor, 1. Lehrer, 2. Lehrer, 3. Lehrer, beliebig viele Kinder für die Schulklasse / den Schulhof

Spielzeit: ca. 30 Minuten

CD (2034)  10,95 €  
CD+ Playbacks (2037)  14,80 € 

Werkheft (2033) 5,00 €
Liederheft (2032) 3,80 €

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Das Musical um Anerkennung und Selbstvertrauen beinhaltet u.a. auch einige sehr schöne und eingängige Lieder zum kleinen Einmaleins. +

Kinderleichtes Einmaleins
Stefanie Fischer brilliert als Turnerin beim neuen Singspiel "Ich bin ich - du bist du"
  Langenberg. "Denn was uns Spaß macht, das geht fast von alleine, ich bin ich und du bist du", sangen die über 50 Kinder der Langenberger Brinkmann-Grundschule vor zweimal ausverkauftem Haus.
  Steffi hat keinen Spaß an der Schule. Das Lernen bereitet ihr Schwierigkeiten. Viel lieber möchte sie sich mehr auf ihr turnerisches Talent konzentrieren, aber ihr Vater ist strikt dagegen. "Sich regen bringt Segen, dem Tüchtigen gehört die Welt", ist seine Devise. Als Steffi eines Tages mit ihrer Mutter im Zirkus einen Jungen erlebt, der das Einmaleins sogar im Schlaf beherrscht, ist ihr Selbstvertrauen völlig am Ende. Doch da kommt der erlösende Anruf: Lili, sie war für den nächsten Turnwettkampf aufgestellt, hat sich den Arm gebrochen, und Steffi soll für sie einspringen. Beim Wettkampf gibt Steffi alles und gewinnt. Dank ihres neu gewonnenen Selbstvertrauens fallen ihr plötzlich auch die Einmaleinsreihen nicht mehr schwer. "Es ist kinderleicht", jubelt sie.
  Der langandauernde Applaus belohnte die kleinen Künstler für ihre schauspielerische, tänzerische und musikalische Leistung und forderte mehrere Zugaben. Vor allem Steffi musste ihre phantastische Bodenkür mehrmals wiederholen, ehe das begeisterte Publikum die Jungen und Mädchen entließ.

Rollen: Steffi, Lilli, Mutter, Vater, Freundin, Nico der Wunderrechner, Zirkusdirektor, Hypnotiseur, drei Wertungsrichter, Dr. Müller-Rübezahl, sein Sohn, Frau Rehborn, zehn Zahlenmonster, acht Freundinnen, Statisten für den Zirkus

Spieldauer: ca. 45 Minuten

CD (2044)  10,95 €
CD+ Playbacks (2047) 14,80 €

Werkheft (2043) 5,00 €
Liederheft (2042) 3,80 €

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Das etwas anspruchsvollere
Umwelt - Musical
Die beiden Schwestern Xenia und Bille haben zu diesem Thema völlig gegensätzliche Ansichten. +

Viel Applaus für Xenia, Bille und Quodo Polyplusius

  Langenberg (süd). Zum Schluss standen 60 Kinder Hand in Hand auf der Bühne und sangen das Abschlusslied der "Mülloper". Anschließend empfingen sie langanhaltenden Applaus für ihren Auftritt. Die Mädchen und Jungen der Brinkmannschule führten in der Aula der Schule "Quodo" auf.
  In dieser Geschichte mit Musik geht es um die Umwelt: Xenia und Bille, zwei ungleiche Schwestern, haben immer wieder Streit um eben dieses Thema. Bille wirft ihrer Schwester vor, durch ihren ausschweifenden Lebensstil die Umwelt zu zerstören. Xenia ärgert sich über die "Endzeitstimmung" ihrer Schwester. Als eines Tages in der Klasse der beiden Schwestern ein neuer Mitschüler namens Quodo, er ist Sohn des Forschers Polyplusius, auftaucht, kommt es zum offenen Krach zwischen den beiden Mädchen. Erst ein Besuch bei Quodos Vater beendet diesen Streit. Durch ein beeindruckendes Erlebnis wird den Schwestern bewusst, was sie falsch gemacht haben.
  Alle Mädchen und Jungen der Musik-AG wurden in dem Stück untergebracht. Sechs von ihnen übernahmen die Hauptrollen. Katrin Dvorack spielte die Xenia, Julia Hagemann die Bille. Lutz Pospiech übernahm den Part des Quodo, Markus Herwing spielte seinen Vater. Die Lehrerin Lehmann wurde von Sandra Gerber und die Mutter von Nicole Wimmer gespielt. Den verdienten Lohn für ihr Engagement ernteten alle Kinder nun bei den ersten beiden Auftritten in der vollbestzten Aula. Weitere Auftritte erfolgen am Mittwoch auf dem "Umwelttag" im Reethus in Rheda-Wiedenbrück, in der nächsten Woche in Versmold und auf dem Pfarrfest.

Rollen: Quodo, Xenia, Bille, Polyplusius, Mutter, Frau Lehmann, beliebig viele Kinder für die Schulklasse und die Pflanzen und Tiere

Spieldauer: ca. 43 Minuten

CD (Best.-Nr. 2014)  10,95 €    
CD+ Playbacks (Best.-Nr. 2017) 14,80 €

Werkheft (Best.-Nr. 2013)  5,00 € 
Liederheft (Best.-Nr. 2012)  3,80 €

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Eine  Geschichte um Zusammenleben, einander Helfen und Verzeihen, Rechte und Pflichten, Geben und Nehmen.
 In welcher Klasse ist dies nicht häufig das zentrale Thema!
Auch hervorragend geeignet zur Einschulung der Erstklässler. +

  Langenberg (ew). "Wenn du einen Freund hast, der dich versteht, der zu dir sagt, ich brauch dich, du brauchst mich - das ist stark", sangen gut 50 Mädchen und Jungen der Langenberger Brinkmann-Grundschule vor zweifach ausverkauftem Haus. Die Musik-AG führte das begeisternde musikalische Märchen "Wenn du einen Freund hast..." auf und landeten damit wie in den Vorjahren einen neuen Volltreffer.
  "Es war einmal", so beginnt jedes Märchen. Unter den Tieren gab es noch keinen Streit und Futterneid. Im dichten Tannenwald lebten drei Freunde - die Eidechse Agathe, der Wolf Leo und die Hexe Marie. Sie führten ein wahrhaft fürstliches Leben, bis eines Tages die Eidechse den "alten Trott" nicht mehr aushielt, einfach raus musste und die Freunde verließ.
  Doch bald merkt sie, dass sie als "Waldmeisterin" im Golf mit ihrem vielen Geld nichts anfangen kann - sie ist einsam und allein. Da trifft sie "den Mann", der für sie die Golfbälle zurückholen darf und zum ersten Mal im Leben gebraucht wird. Die Eidechse wird nachdenklich und geht schnell mit ihrem neuen Freund zu ihren alten Freunden, die sie mit Sehnsucht bereits erwarten. Nun gehören alle vier zusammen und sind nicht mehr allein. Sie haben einen Freund, der bei Freud und Leid zu einem steht, für den Anderen Zeit hat.
  Mit einer bemerkenswert abgeklärten, aber stets kindlich-frischen Art agierten die Mädchen und Jungen auf der Bühne, boten von den Hauptrollen bis zum Chor eine kleine Meisterleistung auf schauspielerischem, musikalischem und tänzerischem Gebiet. Bis ins Detail hatten Gerd und Regina alles vorbereitet und inszeniert. Nicht fehlen durften tolle technische "Tricks", so dass die Zuhörer und Zuschauer eine unvergessliche Vorstellung erlebten.

Rollen: Echse Agathe, Hexe Marie, Wolf Leo, Mann, Marktfrauen, Polizist, Passanten, 8 Golfspieler, 8 Wölfe, Professor Dr. Meier-zu-Frankenstein, Golfballverkäufer

Spieldauer ca. 41 Minuten

CD (Best.-Nr. 2054)  10,95 €   
CD+ Playbacks (Best.-Nr. 2057)  14,80 €

Werkheft (Best.-Nr. 2053)  5,00 € 
Liederheft (Best.-Nr. 2052)  3,80 €

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In diesem Musical geht es um Vorurteile, Toleranz und aufeinander Zugehen.
Für kleinere und größere Kinder gleichermaßen geeignet. +

  Langenberg (ew) "Schön, dass du da bist" ist der Titel des neuesten Singspiels, das die Musik -AG der Langenberger Brinkmann-Grundschule an zwei Abenden in der Aula vor vollem Haus aufführte. Lehrer Gerd Frerich hat das begeisternde Stück aus der Feder seiner Ehefrau Regina mit derer engagierten Unterstützung mit über 60 Mädchen und Jungen der dritten und vierten Jahrgänge auf die Bühne gebracht.
  Mit viel Schwung, schauspielerischem und musikalischem Können sowie tänzerischen Beiträgen brachten die Kinder das lehrreiche Stück auf die Bühne und zogen das Publikum in ihren Bann. David hat sein Pausenbrot vergessen. Keines der Kinder will ihm etwas abgeben, obwohl die Lehrerin darum bittet. "Warum soll ich verzichten?" ist die Frage der Kinder - und so sollen sie sich als Hausaufgabe Gedanken über den Satz "Ich bringe ein Opfer" machen.
  Jakob hat dazu keine Lust. Doch von Samson wird Jakob behutsam auf den rechten Weg gebracht. Dem Drehorgelmann spendet er sein Geld für´s Eis, widerwillig besucht er seine Uroma und dann schon freiwillig die kranke Kathi. "Das war ja gar nicht schlimm", berichtet Jakob Samson. Doch dann kommt eine schwere Hürde - er soll den Außenseiter Tommi besuchen, mit dem niemand im Dorf etwas zu tun haben will. Böse Gerüchte werden über die Familie verbreitet. Doch Jakob lässt sich überzeugen, den Gang anzutreten und trifft auf einen ganz tollen Jungen, der ihn fasziniert, auf den die Gerüchte der Dorfbewohner nicht zutreffen.
  "Ein Opfer bringen ist gar nicht schwer, es macht vielmehr viel Freude und Spaß, bereichert den Menschen, der das Opfer bringt", war die freudige Mitteilung, die Jakob der applaudierenden Zuhörerschar zum Schluss mit auf den Heimweg gab.

Rollen: Jakob, Lehrerin Frau Becker, Schüler David, mindestens 8 Schüler, Schildkröte Samson, Drehorgelmann, Passanten, Uroma, "Nostalgisches Ballett", Kathi, Kathis Mutter, mindestens 4 Klatschtanten, Tommi

Spieldauer: ca. 37 Minuten

CD (Best.-Nr. 2064)  10,95 €   
CD+ Playbacks (Best.-Nr. 2067)  14,80 €

Werkheft (Best.-Nr. 2063)  5,00 € 
Liederheft (Best.-Nr. 2062)  3,80 €

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Für mehr Infos hier klicken!“Ja” sagen, obwohl man “Nein” meint, gedankenlos übernehmen, was andere vorgeben, um jeden Preis “In” sein. Für Kinder jeder Altersstufe geeignet.

Einsatzmöglichkeiten:
* Stärkung des Selbstbewusstseins
* Stärkung des Ja- bzw. Nein-Gefühls
* Schwächung des Gruppenzwangs
* Ermutigung, sich anderen zu öffnen
* Prävention vor sexuellem Missbrauch

  Langenberg (flo) Nach einem halben Jahr, geprägt von vielen Probenstunden, wurde das Musical "Die Leute von Jala" nun erstmalig aufgeführt. Die Aula der Brinkmann-Grundschule war bis auf den letzten Platz ausverkauft.
  Die Menschen von Jala leben gut, denn sie richten sich nach Smagmag (hervorrragend: Marie - Christin Albers) . Smagmag zeigt ihnen, wie sie sich kleiden, was sie essen sollen und wie sie ihre Freizeit zu verbringen haben. (...)
  Als Smagmag sich ein neues, blaues T-Shirt kauft, tun es die anderen Bewohner ihm nach, obwohl das Kleidungsstück manchen viel zu teuer ist. Als einer der Jala-Leute sich ein billigeres T-Shirt kauft, wird er verhöhnt. "Ich kann mir das nicht leisten" sang Christine Flügge und rührte die Besucher.
  Abends steht Smagmags großer Spielabend an. Zwei Bewohner werden per Los ausgesucht, die sich möglichst gemeine Sachen sagen müssen. Der Gewinner ist der Star der nächsten Runde. Das Los trifft die beiden besten Freundinnen Knigga und Shoggy. Als Knigga beginnt zu weinen, wird sie rausgewählt. Die beiden Spielerinnen denken über ihre Freundschaft und das Geschehene nach. Mit "Alle machen mit" besingen die Freunde diesen "Gruppenzwang."
  Ein komischer Fremder taucht plötzlich auf und "wäscht den Bewohnern den Kopf". Am nächsten Morgen diskutieren die Leute von Jala die Ereignisse. "Die besten Freunde hat Smagmag gegeneinander aufgehetzt", sagt jemand, "ich finde das Spiel schon lange doof", ein anderer. "Wir müssen endlich lernen, selbst zu entscheiden", sind sie sich schließlich einig. "Alleine habe ich mich nie getraut, was zu sagen, aus Angst vor Smagmag, aber gemeinsam habe ich keine Angst mehr", gesteht einer der Bewohner. Nach diesem Erlebnis wird ihnen klar, wie nahe sie daran waren, ihre eigene Meinung für immer aufzugeben.
  Das Kindermusical ums "Nein sagen" wurde musikalisch und textlich von Regina und Gerd Frerich auf die Beine gestellt. Nach großartigen 45 Minuten und zwei Zugaben aller Lieder waren sich die Besucher einig: Dieses Musical wird noch lange in Erinnerung bleiben.

Rollen: Smagmag (Herrscher von Jala), Rupi (sein Diener), 2 Kinder, Knigga, Shoggy, Sieger der letzten Spielrunde, der Unbekannte, 9 Bewohner von Jala, viele weitere Bewohner von Jala

Spieldauer: ca. 40 Minuten

CD (Best.-Nr. 2094)  10,95 €   
CD+ Playbacks (Best.-Nr. 2097) 14,80 €

Werkheft (Best.-Nr. 2093)  5,00 € 
Liederheft (Best.-Nr. 2092)  3,80 €

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Für mehr Infos hier klicken!Ritter und Burgfräulein, König und Knappe und vor allem Sänger und Tuchhändler Franz entführen uns ins Mittelalter.
Ideal für eine Aufführung im Freien verbunden mit einem zünftigen Ritterfest

  Langenberg (ew). Das war ein Spitzenerlebnis. Auf der idyllisch gelegenen Langenberger "Naturbühne"... führten gut 40 Jungen und Mädchen der Musik-AG der Grundschule das von Regina und Gerd Frerich geschriebene und komponierte Kindermusical "Franz und seine Freunde" auf.

  Eingebettet war die von einigen hundert Zuschauern umjubelte Aufführung unter freiem Himmel in ein zünftiges Ritterfest. (...)
  Held des Langenberger Kindermusicals 2002 ist Franz, Sohn eines reichen italienischen Tuchmachers. In der nahe gelegenen Burg verkauft er Stoffe und erlebt dort das Leben der Ritter. So wächst bei ihm der Wunsch auch ein Ritter zu sein, lässt sich in die Kunst des Reitens und Kämpfens einweihen und zieht gegen den Widerstand seiner Eltern in den Krieg (...).
  Doch die schrecklichen Erlebnisse im Krieg (...) haben Franz zu einem anderen Menschen gemacht. (...)Er zieht in die Einsamkeit und hilft den infolge des Krieges notleidenden Menschen...und holt sich so sein Stück vom großen Glück. (...)
  Eindrucksvoll und ergreifend der Schlusssong mit der Botschaft an alle Menschen: "Krieg fängt im Kleinen an, bei dir und mir, bei euch und uns - doch Krieg hört auch im Kleinen auf, bei dir und mir, bei euch und uns."
  Begeisterter Beifall für das tolle Singen und Spiel der Kinder auf dem weitläufigen Gelände, für die hervorragend (...) geschneiderten Kostüme und vor allem die einmal mehr in Musik und Text umgesetzten Ideen des Ehepaares Frerich...

Rollen: Franz, 3 Burgfräulein, 3 Ritter, Mutter, Vater, König, Throngefolge, Knappe Ludwig, arme Frau mit Kind, alter Mann, 2 Kinder, Wolf, viele Ritter und Burgfräulein

Spieldauer: ca. 42 Minuten




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Das alte Haus hat schon viele Obdachlose verschiedenster Herkunft aufgenommen, die nach strengen Regeln harmonisch zusammen leben. Doch eines Tages geschieht das Unfassbare...

  Langenberg (ew)...In vier umjubelten Vorstellungen führten die gut 50 Jungen und Mädchen der Musik-AG das Kindermusical "Das alte Haus", getextet und komponiert von Regina Frerich, auf. Es besticht durch kindgerechte und nachdenkliche Texte, tolle Melodien und mitreißende Rhythmen. Ein altes verfallenes Haus hat ausgedient - die anderen wunderschönen Häuser machen sich lustig über den Außenseiter. Mit Wehmut erinnert sich das alte Haus an frühere Zeiten, als noch Leben in der Mauern herrschte und schwelgt in Erinnerungen.

  Laute Stimmen lassen an einem Frühlingsmorgen das alte Haus aufmerken: Die Bürger vertreiben wegen ihres "Lärms" eine Singdrossel. "Ich muss singen", so die Vertriebene, die im alten Haus aufgenommen wird, aber klare Regeln beachten muss - "sonst fliegst du", so das Haus. Kurze Zeit später tönt es erneut vom Dorf: "Hau ab!" Ein Maulwurf - "Bin zwar blind auf den Augen, aber das ist für mich kein Handicap" - wird wegen seiner hässlichen braunen Hügel auf dem schönen Rasen vertrieben und findet im alten Haus Aufnahme. Es folgt eine Igelmutter mit ihrer Kinderschar, musste auch sie sich mit ihrer Sippe vom Acker machen.

  In panischer Angst schlägt einige Tage später die Singdrossel Alarm, nähert sich doch eine von den Menschen vertriebene Katze dem Haus. "Gebt mir Wärme, Freiheit und Frieden", wünscht sich die Verstoßene und wird trotz der naturgegebenen Feindschaft zur Drossel in die Gemeinschaft ebenso aufgenommen wie eine von Mensch und Tier gefürchtete Elsternschar. "Wir haben Platz für alle, niemand wird abgewiesen sofern er die Regeln für unser Zusammenleben einhält", so das Machtwort des alten Hauses.

  Doch das harmonische Zusammenleben nach strengen Regeln wird eines Tages bedroht: Ein reicher Mann, ein Architekt und ein Bauarbeiter erscheinen. Das alte Haus soll einem Neubau weichen. Die Bewohner wehren sich und treffen das Herz des reichen Mannes. Dieser gibt nach - unbeschreiblicher Jubel bricht aus...

Rollen: 3 Häuser, altes Haus, Singdrossel, Maulwurf, Igelmutter, Katze, 3 Elstern, Architekt, Bauarbeiter, reicher Mann, viele Igelkinder, Elstern, Spinnen

Spieldauer: ca. 41 Minuten




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Weihnachten steht vor der Tür, und alle Jehre wieder beginnt für viele Menschen eine Zeit voller Hektik und Stress. Auch der kleine Hase trifft solche Leute, und weil er noch nie ein Weihnachts- fest miterlebt hat, macht er sich auf, um herauszufinden, was Weihnachten wirklich ist.  -  Dieses kleine Musical stimmt sehr gefühlvoll auf Weihnachten ein ohne auf die bekannte Weihnachtsge-schichte zurückzugreifen.

  Langenberg (ew) . Weihnachten, das Fest der Liebe steht vor der Tür. Doch für viele Menschen artet das eigentlich so harmonische Fest in Hektik und Stress, Streit und Unfrieden aus. Doch es geht auch ganz anders: Das zeigten die Mädchen und Jungen der Musik-Arbeitsgemeinschft (...) mit ihrem eindrucksvollen Spiel und bewegenden Liedern des Kindermusicals “Der Weihnachtshase” (...).
  Jedes Jahr vor dem Osterfest kommt die große Hasenfamilie zusammen um Eier zu färben. Doch der kleine Hase trödelt und wird nicht fertig. (...) So beschließt das Hasenkind, bereits im Winter mit dem Eierfärben zu beginnen: “Nächstes Jahr bin ich Erster.”
  Doch während seiner Arbeit hat der kleine Hase ganz besondere Erlebnisse mit Menschen: Zwei Frauen schleppen große Taschen, klagen über Stress und die viele Arbeit mit den Geschenken, dem Hausputz und dem Braten - das Allerwichtigste am Weihnachtsfest. “Weihnachten ist wohl ein komisches Fest”, denkt der Hase und sieht einen Mann bei der Jagd nach einem Weihnachtsbaum - dem größten mit den längsten Lichterketten. (...)
  Der kleine Hase ist verunsichert, als plötzlich im Dunkel des Abends drei Kinder im Wald auftauchen: “Wir müssen draußen spielen, die Eltern können uns nicht bei der Arbeit gebrauchen”, klagen sie. (...)
  Der kleine Hase ist ratlos. Er will das Geheimnis von Weihnachten lüften und macht sich auf den Weg ins Dorf zu den Menschen. Er ist völlig überwältigt von der traumhaften Lichterpracht im Dorf, in den Häusern und von der Musik. “Kommt und seht wie wunderschön”, singt er und möchte nicht mehr zurück. Doch als er näher zu den Menschen kommt, bleibt er wie gebannt stehen und kann nicht glauben, was er hört - Erwachsene streiten, Eltern schimpfen und Kinder weinen. Der Hase wird traurig: “Weihnachten ist doch nicht schön, die Menschen sind unglücklich.” Niedergeschlagen macht er sich auf den Heimweg.
  Da begegnet er zwei fröhlichen Kindern, die gemeinsam mit ihren Eltern durch den Wald schlendern. Der kleine Hase lauscht ihrem Gespräch. “Gleich setzen wir uns gemütlich vor den Kamin und lesen euch eine Geschichte vor”, versprechen die Eltern ihren glücklichen Kindern. Der Hase erfährt weiter, dass sich Vater und Mutter Zeit nehmen - eine Pizza ist das Festmahl und die Geschenke sind gar nicht so wichtig. Die Augen der Kinder leuchten: “Weihnachten ist ein schönes Fest.”
  So geht der kleine “Weihnachtshase” glücklich in seinen Wald zurück, denn wirklich Weihnachten ist - so der fröhlich-mitreißende Schlusschor, wenn die Menschen ganz viel Zeit mit anderen teilen, die Welt ruhen lassen, neue Wege gehen und der Schnee die Alltagssorgen bedeckt.
  Jubel brandet in der voll besetzten Aula auf, die Zuhörer sind begeistert von dem Spiel und dem Gesang der Jungen und Mädchen, zugleich aber auch ergriffen von dem Inhalt des Kinder-Musicals - dem musikalisch verpackten Fingerzeig auf das wirkliche Weihnachten. (...)

Rollen: Kleiner Hase, Hasenmutter, viele Hasenkinder, 2-3 Frauen, Mann mit der Axt, 3 Kinder, 3 Stimmen, Mädchen, Junge, Mutter, Vater, Erzähler

Spieldauer: ca. 26 Minuten



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Govid fühlt sich nicht wohl in seiner Haut. Er gehört zwar zum Volk der Riesen, aber leider ist er viel zu klein. Weil er deshalb von allen ausgelacht wird, verlässt er eines Tages den Zirkus Dautino. Unterwegs trifft er Daliath, einen viel zu groß geratenen Zwerg...Dieses Musical besticht durch lustige, geheimnisvolle und turbulente Szenen und spricht nicht nur die Kleinen an.    

Daliath und Govid fühlen sich nicht wohl in ihrer Haut

  Langenberg (ew). ...Die Frerich-Musicals üben einen ganz besonderen Reiz auf die Kinder ebenso wie auf die Erwachsenen aus: Sie sind kindgerecht, ideenreich und spannend in vielfältigen Szenen sowie mit ruhigen, aber auch rhythmisch schwungvollen und zum Teil fetzigen Songs für Solisten und den Chor ausgestattet. Doch bei aller Heiterkeit und unbändiger Freude bieten sich Jung und Alt Grund zum Nachdenken und Lehrreiches für das Leben, und dies ohne den erhobenen Zeigefinger.

  Der kleine Riese Govid fühlt sich im Zirkus und in seiner Heimat nicht wohl: Er gehört zwar zum Volk der Riesen und hat viel Kraft, ist aber viel zu klein. Die Zuschauer protestieren und lachen ihn aus. So singt er niedergeschlagen "Klein ist zu klein, wenn ich groß wär, könnt ich Sieger sein - was kann ich nur machen, wenn sie mich nicht mögen wie ich bin" und verlässt den Zirkus. In einem Wald trifft er Daliath, (...) einen viel zu groß geratenen Zwerg aus der Familie der schlauen Waldzwerge. Auch er ist unglücklich und singt daher: "Kleine haben klein zu sein, aber ich bin groß, das ist mein Los."

  Die beiden haben Angst voreinander, trauen dem anderen nicht und streiten. Doch im Hintergrund taucht immer wieder der Zirkusclown August (...) auf und erweist sich als treuer Freund Govids. Der Versuch einen Apfel vom listigen Baum (...) zu pflücken, misslingt beiden allein, denn der eine ist zu klein, der andere zu schwach, um einen großen Stein unter den Baum zu rollen. Schnell erkennen Govid und Daliath, dass sie eigentlich ganz gut zusammenpassen könnten - der eine mit seiner Schläue und der andere mit seiner Kraft. Gemeinsam werden sie tätig, pflücken den Apfel und teilen ihn. Sie schlafen im Wald nebeneinander ein und werden von einer Räuberbande ihrer Kleider beraubt. Mit einer List schaffen es Govid und Daliath gemeinsam, ihre Sachen zurückzuerobern, vertauschen beim Anziehen jedoch ihre Kleidung - und fühlen sich wohl in ihrer Haut. Gemeinsam singen sie den mitreißenden Schlusssong: "Ich fühl mich wohl, so wie ich bin."

  Eingebettet in diese Geschichte sind viele mitreißende Szenen einer Zirkusvorstellung, vom rauen Leben der Räuberbande und über die Träume der beiden Hauptpersonen mit fantastischen Gestalten und Tieren im Wald. (...)

Rollen: Zirkusdirektor, 4 Pferdchen, Artisten, August, mindestens 4 Zuschauer, Govid, Daliath, Apfelbaum, Nachtgestalten, mindestens 3 Räuber, Räuberhauptmann

Spieldauer: ca. 43 Minuten




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